Sobald Du Dich mit einer/m Sitter*in in Verbindung gesetzt hast und die Person für die von Dir gewünschten Termine und Dienstleistungen verfügbar ist, solltest Du vor der offiziellen Buchungsbestätigung unbedingt ein Kennenlerntreffen - oder Meet & Greet - organisieren.
Dies ist der beste Weg, um festzustellen, ob Dein Haustier zur/m gewählten Sitter*in passt und umgekehrt, und um zu beurteilen, ob Du und die/der Sitter*in Euch versteht. Ein Kennenlerngespräch ist auch die beste Gelegenheit, der/m Tiersitter*in alles über Dein Haustier und seine Bedürfnisse zu erzählen.
Lege einfach Datum, Uhrzeit und Ort des Treffens in Deiner Nachricht fest.
Wo soll das Meet & Greet stattfinden?
Wenn Ihr beide damit einverstanden seid, könnt Ihr Euch zunächst an einem neutralen Ort treffen. Je nach Dienstleistung empfehlen wir jedoch, das Treffen zu Dir oder der/m Tiersitter*in nach Hause zu verlegen (oder ein zweites Treffen bei Dir oder der/m Tiersitter*in abzuhalten).
Wenn die von Dir angeforderte Dienstleistung bei Dir zu Hause stattfinden soll:
In diesem Fall solltest Du der/m Tiersitter*in die Wohnung zeigen, damit sie oder er weiß, wo Futter, Bettwäsche, Reinigungsmittel und alles andere, was sie oder er braucht, findet. Am wichtigsten ist, dass die/der Sitter*in Dein Haustier in seinem Revier kennenlernt, um herauszufinden, ob es sich dort wohlfühlt.
Wenn die angeforderte Dienstleistung im Haus der/s Tiersitter*in stattfinden soll:
Vor allem wenn Dein Haustier ein Hund ist, ist ein Kennenlernen im Haus der/des Tiersitter*in unerlässlich. Dein Hund muss die/den Sitter*in und alle Mitglieder des Haushalts - Mensch und Tier - kennenlernen, um zu sehen, ob sich alle verstehen.
Wenn die/der Sitter*in einen eigenen Hund hat, ist es vielleicht ratsam, das Treffen auf neutralem Boden zu beginnen und gemeinsam spazieren zu gehen, bevor man das Haus der/des Sitter*in betritt, damit der eigene Hund nicht das Gefühl hat, sein Revier verteidigen zu müssen.
Gebe Deinem Hund genügend Zeit, sich mit dem Haus der/des Sitter*in vertraut zu machen, während Du noch anwesend bist. Auf diese Weise wird er nicht gleich in dem Moment, in dem er sich von Dir trennt, zum ersten Mal in eine unbekannte Umgebung gestürzt, was für manche Hunde anfangs sehr unangenehm sein kann.